Irmi Wette – Die Kinderschutzexpertin
Irmi Wette verbindet seit der Gründung der Konstanzer Puppenbühne 1998 ihr künstlerisches Talent mit ihrer Berufserfahrung als staatlich geprüfte Pädadogin. Ihre Fähigkeiten setzt sie damit seit über 2 Jahrzehnten erfolgreich ein, um Kindern und Erwachsenen herausfordernde Themen eingängig zu vermitteln. Mit ihren künstlerisch hochwertigen, selbstgeschaffenen Handpuppen, ihren witz- und blitzgescheiten Inszenierungen, tollen Stimmimitationen und stets beeindruckenden und liebevoll gestalteten Bühnenbildern begeistert sie junge und alte Zuschauer:innen gleichermaßen.


Repertoire von Irmi Wette
Irmi Wette hat ein breites Repertoire von über 20 Figurentheaterstücken. Dazu gehören:
- Klassisches Kasperletheater
- Jahreszeitliche Geschichten
- Themenbezogene, pädagogische Geschichten (Zahnhygiene, Müllvermeidung, Wasser, Sprachförderung)
- Das interaktive Figurentheaterprojekt „Pfoten weg!“
- Das Figurentheaterstück STAUNBAUM
- Figurentheater für Flüchtlinge
Irmi Wette schreibt für ihre Figurentheaterstücke die Geschichten, entwirft und baut die Figuren und die Bühnenbilder.
Wegmarken der Arbeit von Irmi Wette
17.10.1998: Gründung der Konstanzer Puppenbühne am 17.10.1998
Ab 2002: KUNSTANZ musikpädagogisches Figurentheater in Kooperation mit der Musikschule Konstanz. Interpretation von Märchen mit Musikschülern
Seit 2003: Figurentheaterprojekt „Pfoten weg!“ – Projekt zur Prävention von sexualisierter Gewalt
Seit 2011: 4x in Folge nominiert für den Deutschen Engagement Preis
Ab 2014: bundesweite Kooperation mit dem WEISSEN RING;
2014: Auszeichnung mit dem HelferHerzensPreis von dm-Markt
2014: Das Bilderbuch des Figurentheaterstücks „Pfoten weg!“ wird fertiggestellt.
Seit 2003: Über 72.000 Zuschauer mit „Pfoten weg!“ erreicht.
2013: Premiere STAUNBAUM – ein natur- und umweltpädagogisches Figurentheaterstück. Ausgezeichnet von der UNSECO als Projekt zur Bildung der Nachhaltigkeit
Seit 2014: Figurentheater mit und für Flüchtlinge
2015: Kostenfreie Aufführungen und Kurse für Flüchtlinge und Nichtflüchtlinge über den INNOVATIONSFOND; Schirmherrschaft von der badenwürttembergischen Ministerin Theresia Bauer